Das Problem mit Hardware totschlagen

In der IT herrscht seit vielen Jahren die Unsitte, unsauber programmierte Routinen, die einen Prozess langsam werden lassen, nicht zu optimieren, sondern über das reichlich vorhandene Budget lieber schnellere Server anzuschaffen, anstatt sich des eigentlichen Problems anzunehmen.

Wo immer diese ironische Redewendung vorkommt, wird damit bereits impliziert, dass dies eigentlich nicht die Lösung sein kann (d.h. das Problem in Wirklichkeit gar nicht gelöst wird). Meistens stellt sich hinterher auch noch heraus, dass die "ordentliche" Lösung auch noch die günstigere gewesen wäre.

Mit dem Wort "Totschlagen" wird unterschwellig auf die rücksichtslose, erbärmliche Art und Weise, sich des Problems zu entledigen, hingedeutet.

CIO: "Chef, sollen wir nicht doch einen ordentlichen Programmierer einstellen, der unseren langsamen, alten Server mal endlich auf Vordermann bringt, oder sollen wir das Problem lieber mit Hardware totschlagen?" CEO: "Was ist einfacher und günstiger?

In verschiedenen Server Support Abteilungen wird auch nach der Raver Methode gearbeitet - Teile schmeissen und dumm grinsen. Saturnous

Die Hardware kann man denen aber besser aufschwatzen inkl. teurer Installation. *vermut* Crush    (Quelle: mundmische.de)

AS/400, Java und Linux

Unter dem Betriebssystem OS/400 lassen sich Java-Programme einsetzen. Allerdings muss der Anwender Experten zufolge weit mehr Aufwand betreiben, damit die Applikationen so performant laufen, wie dies unter Windows-, Unix- und Linux-Rechnern der Fall ist. Anwender können auf dem System Linux-Partitionen einrichten, das sind für das quelloffene Betriebssystem reservierte Bereiche, in denen Linux-Software ablaufen kann. Meist installieren Anwender jedoch keine geschäftskritischen Programme, sondern Web-, Print-, File-Server und Groupware. (Quelle: Computerwoche Archiv)

System i (frühere Namen AS/400 oder eServer iSeries oder System i5) ist eine Computer-Baureihe des Unternehmens IBM.

Sind Midrage-Computer für Datenmigration wirklich notwendig? Sind integrierte Datenbenken z.B. bei Betriebssysemen wie OS/400 ein überzeugendes Argument?

 








Gabi vom mrc-databridge Team bringt den Midrange-Server zum Wertstoffhof.
Gabi entwickelt mit uns seit vielen Jahren sowohl Web-Aplikationen als auch maßgeschneiderte Anwendungen für Daten Migrationen auf Linuxsystemen, die für das IT-Team unserer Kunden transparent sind. Heute sind offene Betriebssystme wie Unix- und Linux sowie Content-Management-Systeme wie openEngine sehr gefragt. Dem Anwender erleichtert es die Bedienung, erspart aufwendige Schulungen. Dem Programmierer erlaubt es mit weniger Zeitaufwand individuelle Anpassungen für den Kunden zu realsieren. Die Entscheider erhalten mehr Transparenz, gut Performance und natürlich Kosteneinsparung.